Winter-Behandlung mit Oxalsäure

Winter-Behandlung mit Oxalsäure

Die Bienen in der Wintertraube

In der brutfreien Zeit kann man noch einmal sehr gut die Varroamilbe dezimieren. Eine 3,5% ige Oxalsäure, die mit einem Zucker : Wasser- Gemisch (1:1) angesetzt wird, wird auf die Wintertaube im Bienenstock geträufelt. Da die leichte Säure als „Kontaktgift“ wirkt, muß man möglichst viele Bienen mit der Träufelung erwischen. Dies gelingt am besten bei einem festen Zusammensitzen der Bienen. Diesen Zustand hat man nur bei unter 5 °C, besser bei +1 bis – 3°C.

Dabei werden keine Waben gezogen:

  • Volk öffnen und den Sitz der Bienentraube erkennen
  • Behandlungsmenge abschätzen und mit der Spritze entlang der Wabengassen beträufeln
  • Kleines Volk 30 ml, mitteleres Volk 40 ml, großes Volk 50 ml
  • Volk wieder verschliessen.
Anwedungsmenge 40 ml Oxalsäure 3,5%

Mit dieser Behandlung tötet man die noch auf den Bienen sitzenden Varroamilben. Die Behandlung sollte NUR EINMAL durchgeführt werden. Ziel ist es, das Volk im Frühjahr mit möglichst wenigen Varroamilben starten zu lassen.

Natürlich muß dem Imker klar sein, dass jede Behandlung auch für die Bienen Folgen haben kann. Eine falsche Dosierung kann für das Volk problematisch bis tödlich werden.

Wir benutzen eine empfehelnswerte Automatikspritze, die es hier zu bestellen gibt.

Blick ins Bienenvolk

Immer wieder spannend – Der Blick in einen Bienenvolk!

Kim Liza von der Gemüsekiste schaute neulich mal zu, wie man so einen Bienenvolk öffnet. Die Angst verflog dabei relativ schnell, sagte Sie. Die Bienen waren ja auch gut beschäftigt. Draussen werden Nektar und Pollen gesammelt. Drinnen Futtersaft produziert, Waben gereinigt, Honig umgelagert und die Nachkommen gepflegt. Immer wieder spannend! Auch wenn man es schon zig mal gemacht hat…

Die Bilder und das kleine Video, die dabei entstanden sind, möchte ich hier gern zeigen!

Eigener Bioland Akazienhonig aus Brandenburg

Bioland Akazienhonig AbfüllungStolz präsentieren wir Ihnen unseren ersten eigenen Bioland Akazienhonig aus dem schönen Erpetal bei Berlin. Wir durften hier im idyllischen Erholungsgebiet unsere Bienenvölker aufstellen und haben einen schönen klaren Honig ernten können. Hier einige Impressionen vom Standplatz und von der Ernte und Abfüllung.

Bioland Akazienhonig StandplatzDie Robinie wurde einmal als Zierpflanze nach Europa gebracht und ist nicht heimisch. Ab Mitte/Ende Mai treibt die Robinie, auch Schein-Akazie genannt, dann ihre traubigen Blütenstände aus. Sie ist ein Schmetterlingsblüter und bei nektarsuchenden Insekten sehr beliebt. Die Blüte in Berlin und Brandenburg ist sehr üppig, da sich hier waldähnliche Bestände entwickeln konnten. In Westdeutschland trifft man die Schein-Akazie nur vereinzelt und auch der Honigertrag fehlt hier leider.

Bioland Akazienhonig verpackt

Der Honig ist klar, leicht hellgelb und bleibt auch relativ lange flüssig. Dies ist in seiner Zuckerzusammenetzung begründet. Da die Blüte fast keinen Pollen spendet, ist der Pollen der Robinie im Honig meist unterrepräsentiert.

Wir erwärmen diesen Honig nicht bevor er in die Läden geliefert wird, daher kann es sein, dass der Robinienhonig mit der Zeit im Glas leicht auskristallisiert.

Hier können Sie den (Schein-) Akazienhonig direkt bestellen!

Mehr Infos zum Nabu NSG Erpetal

Bioland Akazienhonig Etikettiert

Beuten aus Holz – das natürliche zu Hause unserer Bienen

Kisten aus Holz - Unsere Beuten
Neue Beuten aus unbehandelter Weymouthskiefer

In der Winterzeit haben wir wieder viele Bienenkisten, die sogenannten Beuten gebaut. Dazu nehmen wir Bretter von der Weymouthskiefer, da sich diese sehr gut verarbeiten lassen und das Holz zudem extrem leicht ist.

Das Kiefernholz schneidet das Sägewerk Sauthof für uns ein (www.saegewerk-sauthof.de). Damit man sich bei der Arbeit keine Holzsplitter in die Finger zieht, werden die Bretter und Leisten hier auch gleich gehobelt.

Wir kappen anschließend die langen Bretter auf die gewünschte Länge. Ein Brutraum für die Bienen ist größer, als die später im Sommer aufgesetzten Honigräume. Man benötig vier Bretter und vier Griffleisten für einen Kiste.

Die Bretter werden in einer Werkbank eingespannt und vorgebohrt. Danach werden 16 oder 20 Schrauben in den Ecken der Kiste verschraubt und fertig ist das Ganze. In eine Beute passen dann neun Rähmchen im Zandermaß. Im Brutraum sind die Rähmchen höher, im Honigraum etwas flacher.

Ausgedacht hat sich dieses sehr einfache und praktische Beutensystem Klaus Georg Geller (Dipl. – Ing. Agr.) aus Würselen (www.bienenzuchtbedarf-geller.de). Hier kann man auch fertig montierte Beuten kaufen.

Wichtig zu wissen ist, dass wir in der Bioland-Imkerei die Beuten nicht weiter behandeln. Wir verwenden keine chemischen Anstriche oder auch Leim. So können Sie sich sicher sein, dass diese Mittel auch nicht im Honig zu finden sind. Natürlich werden unsere Beuten etwas schneller grau.

Holz Beuten im Einsatz
Unsere Holz Beuten im Einsatz: Unten Brutraum (groß), oben Honigraum (kleiner)

Das ist aber ein natürlicher Schutz des Holzes gegen Sonne und Regen. Eine so gebaute Holzbeute hält eigentlich ca. 10 Jahre. Geht doch einmal etwas kaputt, kann man diese Beuten sehr leicht reparieren, indem man ein Brett oder eine Griffleiste austauscht.

Styropor-Beuten, wie sie oft unter Imkern eingesetzt werden, lehnen wir aus mehreren Gründen ab. Styropor verursacht Probleme im Recycling. Zweitens Styropor wird aus Kunststoff hergestellt. Wir empfinden es als äußerst unnatürlich, Bienen in Kunststoff-Kisten zu halten. Kunststoff wird aus Erdöl hergestellt. Wir meinen Holz ist die bessere Alternative für die Bienen und die Umwelt!

Neue Bienenvölker – Ablegerbildung

Neue Bienenvölker – Ablegerbildung

Erfolgreiche Ablegerbildung: Eine Jungkönigin ein Eiablage
Erfolgreiche Ablegerbildung: Eine Jungkönigin ein Eiablage – die Eier sieht man unten im Bild in den Zellen am Zellboden. Sie werden auch Stifte genannt, wegen der länglichen Form.

Eine Imkerei, ob groß oder klein, muß in jedem Jahr junge Bienenvölker bilden. Es gibt bei den Bienen im Laufe des Jahres leider immer Völker-Ausfälle zu verzeichnen. Die Ablegerbildung erneuert den Völkerbestand. Gründe für einen Abgang eines Wirtschaftsvolkes gibt es viele:

  • Das Volk war zu sehr von der Varroa-Milbe geschädigt und hat den Winter (oder bereits den Herbst) nicht überstanden. (Leider immer noch der häufigste Grund für das Bienensterben)
  • Das Volk ist abgeschwärmt und die junge Königin ist nicht vom Begattungsflug zurückgekehrt.
  • Der Sperma-Vorrat der Königin ist aufgebraucht und sie kann nur noch Eier legen, aus denen Drohnen heranwachsen (ungefruchtete Eier).
  • Ein schwaches Volk wird im Spätsommer von starken Völkern ausgeraubt.
  • Ein Volk verhungert im Winter oder im April. (Meistens durch Fehleinschätzung des Imkers verursacht)

Somit muß der Imker schon allein um seine Anzahl der Bienenvölker zu erhalten, Jungvölker bilden. Natürlich sind Völker mit jungen Königinnen auch im Folgejahr sehr entwicklungsstark und haben einen noch nicht so großen Schwarmtrieb, wie ein Volk mit einer 2- oder 3- jährigen Königin.

Es gibt unglaublich viele und verschiedene Varianten wie man Jungvölker bilden kann. Wir bedienen uns bei der Ablegerbildung an zwei Varianten:

Ablegerbildung aus einer Wabe im April und Mai

Ablegerbildung aus einer Wabe
Ablegerbildung aus einer Wabe – gleichzeitig schröpft man mit dieser Maßnahme das Wirtschaftsvolk und dämpt den Schwarmtrieb. Zusätzlich entzieht man Varroamilben, die in den verdeckelten Zellen sitzen.

Hierzu nehmen wir aus den stärksten Wirtschaftsvölkern zweimal, ca. Mitte April und Anfang bis Mitte Mai eine Brutwabe mit Eiern oder jüngster Brut. Vor allem sollten sich aber auf diesem Rähmchen viele verdeckelte Brutzellen befinden, aus denen in den nächsten Tage viele Bienen schlüpfen. Diese Brutwabe hängen wir (ohne die alte Königin) zusammen mit einer Futterwabe in einen neuen Kasten und stellen Sie an einem neuen Standort auf. Die ansitzenden Bienen und die schlüpfenden Bienen ziehen sich dann aus den Eier oder aus der jüngsten Brut einen neue Königin nach. Wir kontrollieren diese Ableger ca. 4 Wochen nach der Bildung, ob einen neue Königin erfolgreich in Eiablege ist. Durch diese Maßnahme schröpft man auch das starke Wirtschaftsvolk und dämpft den Schwarmtrieb erfolgreich. Allerdings nimmt man in der verdeckelten Brut auch eine gute Portion Varroamilben mit in das junge Volk. Hier muß man im Spätsommer kontrollieren und evtl. frühzeitig behandeln!

Sauglinge mit zugesetzter Jungkönigin

Einigen Wirtschaftsvölkern setzen wir die größeren Bruträume als Honigraum auf (mit Absperrgitter). Die Bienen tragen dann Honig in große Brut-Rähmchen ein. Nachdem der Honig geschleudert wurde (Frühjahrsernte), setzen wir starken Wirtschaftsvölkern diese ausgeschleuderten Bruträume über das Absperrgitter auf. Innerhalb von einer Stunde ist der neue Brutraum mit Bienen bevölkert, die die Waben reinigen und putzen. Durch das Absperrgitter gelangt die alte Königin nicht in diesen Raum. Wir haben sozusagen Bienen nach oben gesaugt. Daher der Ausdruck „Saugling“.

Dieser Brutraum wird dann abgenommen und ihm wird eine junge Königin im Käfig zugesetzt. Diese Jungköniginnen kaufen wir von Züchtern ein, da wir selber keine proffessionelle Königinnen-Zucht bertreiben. Die neuen Bruträume werden an einem neuen Standort aufgestellt und sofort gefüttert! Die Bienen merken schnell, dass sie von Ihrem Volk getrennt wurden und nehmen die neue Königin dankbar an. Der Käfig der Jungkönigin ist mit Futterteig verschlossen und es dauert ca. 24 Stunden, dann haben die Bienen die neue Könign befreit. Diese Zeit ist nötig, damit sich die Bienen an die neue Königin gewöhnen. Würde man die Königin direkt zugeben, würde sie wahrscheinlich abgestochen werden. Das Bild oben zeigt einen junge Buckfast-Königin, die einem Saugling zugesetzt wurde. Bei der Kontrolle nach vier Tagen, konnten wir die Königin bei der Eiablage beobachten. Das heißt: Alles in bester Ordnung!

Vor- und Nachteile der Varianten

Die Ableger aus einer Wabe kosten wenig Geld und Aufwand. Von ca. 50 aufgestellten Ablegern schaffen es je nach Wetterlage beim Begattungsflug ca. 35-42 Jungköniginnen wieder zurück in den Stock und gehen erfolgreich in Eiablage. Man hat nur eine mäßigen Zuchteinfluß auf die Königin und man startet den Ableger mit einer höheren Varroa-Belastung.

Der Saugling startet mit einer geringeren Varroa-Belastung (nur einige Varroen, die auf den Bienen sitzen). Das neue Volk sitzt auf komplett frisch ausgebauten Waben. Der Zukauf der Königin ist relativ teuer. Bei 50 zugesetzten Königinnen wurden bei uns 45 bis 48 Königinnen erfolgreich angenommen!

Eine weitere Variante der Ablegerbildung ist die Bildung von Sammelbrutablegern mit intergrierter Zucht. Einen Artikel dazu finden Sie hier im Bienen-Journal.

Honigernte

verdeckelter Honig
Bioland-Honig wird entdeckelt – hier mit der Entdecklungsgabel

Und im Juni ist es dann soweit: die erste Honigernte! Die Bienen haben den Nektar zu Honig umgewandelt, in dem Sie ihm Enzyme und Eiweiße, sowie Säuren zugefügt haben. Beim mehrmaligen Umtragen des Honigs innerhalb des Bienenstocks wird der Honig auch gleich „getrocknet“ und so haltbar gemacht.

Wichtig: Der Wasssergehalt des Honigs!

Der Wassergehalt wird auf unter 18% gebracht. Erst wenn die Bienen der Meinung sind, der Honig ist reif, verdeckeln Sie ihn. Das ist auch für uns ein Anhaltspunkt, den Reifegrad des Honigs zu bewerten. Auf Wikipedia liest man zu dem Trocknungsprozess Genaueres: Die Reduzierung des Wassergehalts erfolgt in zwei Schritten: Zuerst wird ein Tropfen Nektar über den Rüssel mehrfach herausgelassen und wieder eingesaugt. Danach, ab einem Wassergehalt von 30 bis 40 %, wird der so schon bearbeitete und etwas eingedickte Nektar über und auch im Brutnest in leeren Wabenzellen ausgebreitet. Die Zellen werden dabei nur teilweise gefüllt, um eine möglichst große Verdunstungsfläche zu erzeugen. Die weitere Verdunstung des Wassers wird jetzt durch Fächeln mit den Flügeln beschleunigt. Dabei wird beispielsweise nachts die Stockluft mit kühlerer und trockenerer (absolute Feuchte) Außenluft getauscht, die auf annähernd Brutnesttemperatur aufgeheizt wird. Schließlich wird ein Wassergehalt von unter 20 % erreicht, meist 18 % oder sogar noch etwas geringer. Damit ist der Trocknungsvorgang des Honigs durch die Bienen abgeschlossen. Der jetzt fertige Honig wird noch einmal umgetragen und in Lagerzellen über dem Brutnest eingelagert, wobei er mit einer luftundurchlässigen Wachsschicht überzogen wird. Imker bezeichnen diesen Vorgang als Verdeckeln. (Quelle: wikipedia.org/wiki/Honig). Auf dem Bild sehen Sie zu 100% verdeckelte Rapshonig-Waben.

Frisch geschleuderter Honig
Frischer Honig direkt aus der Schleuder

Nach der Honigernte

Nachdem der gemeine Imker, den Bienen den Honig entnommen hat, werden die Waben mit einer Entdecklungsmaschine oder mit einer Entdecklungsgabel von Hand entdeckelt (siehe Bild). Die Waben kommen dann in die Honigschleuder und der Honig fliegt durch die Fliehkräfte innerhalb der Schleuder aus den Waben. Am Quetschhahn der Schleuder (Bild 2) fließt dann der klare, ungesiebte Honig in einen großen Klärbehälter.

Bevor er dann, wie auf Bild 3 zu sehen, in die Gläser gefüllt wird, wird der Honig gesiebt und gerührt. Das Rühren gewährleistet die Feincremigkeit und eine gute Konsistenz (Streichfähigkeit) des Honigs und ist von zentraler Bedeutung für das Endprodukt!

Honig Abfüllanlage
Unser Bio-Honig kommt in die Gläser

Jetzt Ende Juni bekommen Sie bei uns praktisch frisch in den Gläsern: Rapshonig, Frühjahrshonig aus der Stadt Hannover (ohne Rapsanteil) und Heidelbeerblütenhonig vom Bickbeernhof!

Lassen Sie sich unsere Honigernte schmecken!

Volle Brutwaben im Mai

Volle Brutwaben im Mai

Jetzt ist die Schwarmzeit der Bienen. Aus einer solchen Wabe schlüpfen an einigen Tagen 3 bis 5000 Bienen. Man kann sich vorstellen, dass es so schnell eng im Bienenstock wird! Sind erst einige Bienen arbeitslos und wurden genügend Pollen- und Honigvorräte eingelagert, entschließt das Volk sich zu vermehren und beginnt junge Königinnen aufzuziehen. Sind die Jungköniginnen schlupfreif und das Wetter schön, zieht der Schwarm aus dem Imkerkasten aus. Ein Naturschauspiel sondergleichen!

Für den Imker ist das nicht immer sehr positiv. Die Bienen machen sich mit ca. 3 kg Honig und der Hälfte der Mannschaft auf den Weg in ein neues zu Hause. Die Altkönigin führt den Schwarm an. Bei starken Völkern können auch noch Nach-Schwärme abgehen, bis das verbleibende Volk im Imkerkasten sehr klein geworden ist. Jetzt ist erst einmal eine Brutpause angesagt, bis die junge Königin von Ihrem Hochzeitsflug zurückkehrt und wieder Eier legt. Diese natürliche Brutpause läßt auch die Population der Varroamilbe zum Stillstand kommen. Die Varroamilbe benötigt Brutzellen, um sich zu vermehren.

Bienenschwarm hängt überm Zaun. Leider findet ein Bienschwarm heute oft kein geeignetes natürliches zu Hause.

Der Schwarm mit der Altkönigin findet in unserer aufgeräumten Agrar- und Forstlandschaft kaum ein geeignetes zu Hause. Es fehlt an Baumhöhlen oder anderen trockenen, windgeschützten Verstecken. Felsen und Felsspalten suchen die Bienen hier im Norden vergeblich. Meistens läßt er sich in Baumkronen nieder und errichtet ein neues Wabenwerk. Dieses wir jedoch beim nächsten starken Wind oder Regen zerstört.  Daher fangen Imker Bienenschwärme auch gern wieder ein. Denn ein Schwarm kann man sehr gut weiter bewirtschaften, da ja schon eine eierlegende Königin und erfahrene Bienen vorhanden sind. Mit etwas Futter und einem guten neuen Aufstellplatz, hat der Imker ein neues (altes) Volk dazu gewonnen.

Was macht eine Bioland-Imkerei anders?

Was macht eine Bioland-Imkerei anders?

Zum Beispiel ist die Reinheit des Wachses in einer Bioland-Imkerei ein zentrales Thema. Denn die Speisekammer und die Kinderstube der Bienen besteht aus diesem wunderbaren Naturprodukt!

Wir arbeiten nach klaren Standards der biologischen Landwirtschaft, bzw. der Bioland-Imkerei. Die Einhaltung dieser Standards wird von einer Kontrollstelle jährlich überprüft.  Oft bekommen wir die Frage gestellt, was denn an Bio-Honig Besonderes sei, da man ja nicht bestimmen kann wohin die Bienen fliegen?

Wir haben daher auf unseren Internetseiten für Sie zusammengefaßt, was die wichtigsten Punkte in diesem Zusammenhang sind und wie wir die Dinge in der Imkerei bewerten und danach unser Handeln ausrichten.

Lesen Sie hier worauf es ankommt, um nicht nur einen gesunden, leckeren Honig zu ernten, sondern auch im Einklang mit den Bienen zu imkern!

Unsere Bioland-Imkerei →

Unsere Trachtgebiete →

Kleiner Helfer – große Entlastung

 

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Eine tolle Neuanschaffung ist unser kleiner, grüner, wendiger Lader. Da unsere Völkerzahl stetig steigt, haben wir uns dazu entschlossen für den Transport des gesamten Materials vom und zum Bienenstand hin und zum Transportieren der Bienenvölker selbst einen kleinen Radlader anzuschaffen.

Der erste Eindruck ist durchaus positiv: Der Rücken wird geschont und auch die Bienen kommen wenig  in Aufregung beim Verladen. Hoffen wir nur, dass wir uns nicht all zu oft im Gelände festfahren…

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